Und dann gings richtig los, wieder ins Auto und ab auf die Autobahn. Die erste Rast in Ulm auf einem Real-Parkplatz nur zum Schlafen und Einkaufen und schon gings weiter. Immer mit einem Ziel: “Ab in den Süden - der Sonne entgegen”. (Das alles anders kommen sollte, ahnten wir hier noch nicht).
Am nächsten Tag ging es dann durch Österreich nach Italien - und auf dem Brenner brannte dann nicht mehr die Sonne - es regnete in Strömen. Nur lassen wir uns ja die Urlaubslaune nicht verderben, auch wenn die LKW’s uns auf dem Parkplatz voll eingeparkt hatten und wir dann bei der ersten Gelegenheit flüchten mussten und schließlich erreichten wir Torbole, fanden einen Stellplatz für Wilfried und auch eine Gaststätte mit viele guten Bekannten - die verrückten Motorradfreunde von Mami und Papi waren auch hier. Und ganz nebenbei waren wir dann alle ganz schön sächsy....
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